Volumen eines Mediums, das sich innerhalb einer Zeitspanne durch einen Querschnitt bewegt
Volumen eines Mediums, das sich innerhalb einer Zeitspanne durch einen Querschnitt bewegt
Brauchwasser mit dem das gesamte Heizsystem befüllt ist
Druck innerhalb eines Heizsystems nach dem Befüllen, bevor es zum ersten mal in Betrieb genommen wird
Dient zur Ansaugung von Grundwasser an die Wärmepumpe um diesem Wärmeenergie zu entziehen.
Menge der Wärmeenergie die ein Stoff abgibt während er den Aggregatszustand wechselt.
Sorgt für die Verdampfung des Arbeitsmediums um diesem Wärmeenergie zu entziehen
Eigenschaften von verschiedenen Arbeitsmedien graphisch dargestellt
Pufferspeicher und Warmwasserspeicher in einem Speicher
Eine Wärmepumpe, bei der das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors verdichtet wird
Zum Erreichen der Belegreife wird der Estrich beheizt
Dient der Verdichtung des Kältemittels um dadurch die Temperatur zu erhöhen
Entsteht wenn ein gasförmiger Stoff an einer Fläche abkühlt und den Aggregatzustand zu flüssig ändert
Dient dazu die Wärmeenergie eines gasförmigen Stoffes in der Wärmepumpe auf das Wärmeverteilsystem zu übertragen. Der gasförmige Stoff gibt seine Energie an die kühlere Umgebung ab und verflüssigt sich dadurch.
Rohrleitung über die das Kondesat abgeleitet wird
Der Dampf in der Wärmepumpe wird durch den Kondensator wieder verflüssigt
Beschreibt die Fähigkeit eines Stoffes, Wärme zu leiten (transportieren). Stoffe mit geringer Konduktion dienen zur Dämmung.
Pumpe, die das Kondensat vom Heizsystem weg in das Abwassersystem führt
Ablagerungen von Kalziumcarbonat und Magnesiumcarbonat an Teilen der Heizungsanlage
Zersetzung eines Materials durch Sauerstoff.
Wärmepumpen benötigen elektrischen Strom als Antriebsenergie um arbeiten zu können. Sie geben ein Vielfaches dieser Energie in Form von Wärme zurück
Gas oder Strombedarf einer Wärmepumpe
In Verbindung mit einem emaillierten Warmwasserspeicher aus Stahl wird eine Anode zum Korrosionsschutz eingesetzt.
Sorgt für automatische Abfuhr von Luft aus der Heizungsanlage.
Temperatur des Heizwassers, die nötig ist um bei tiefster eintretender Temparatur das Gebäude mit notwendiger Wärmeenergie zu versorgen. Höchste notwendige Heizwassertemperatur
Substanz die bei niedrigen Temperaturen verdampft. Werden zur Übertragung von Wärmeenergie genutzt.
Über die DDC können alle angeschlossenen digitalen Regler gesteuert werden. Dient der zentralen Steuerung verschiedener Geräte
Ein Metall, welches nicht anfälig ist für Korrosion, wird korrosionsbeständig genannt
Das Arbeitsmedium verändert in einem geschlossenen Kreislauf kontinuierlich seinen Aggregatzustand um Energie aufzunehmen und abzugeben
Maß für Wärmedämmung (Wärmedurchgangskoeffizient)